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80 Jahre Zweiter Weltkrieg, Europa, Hiroshima und das Ende im Pazifik (online)

Online -Seminar aus der Reihe „Dreiklang der Zeit: Kunst, Geschichte und Politik im Gespräch“

Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg – in Europa am 8. Mai 1945 mit der Kapitulation Deutschlands, im Pazifik am 2. September 1945 nach dem Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki. Der Krieg forderte weltweit über 60 Millionen Todesopfer und hinterließ tiefe Wunden in Gesellschaften und Staaten. Aus diesem beispiellosen Leid erwuchs der Auftrag, den Frieden zu bewahren. Internationale Zusammenarbeit, die Gründung der Vereinten Nationen und das Streben nach Verständigung über Grenzen hinweg wurden zu tragenden Säulen einer neuen Weltordnung. Die Erinnerung an den Krieg mahnt uns bis heute, Freiheit, Menschenrechte und Frieden aktiv zu schützen. Bis heute gibt es weltweit etwa 13.000 Atomwaffen. Trotz Abrüstungsverträgen und diplomatischer Bemühungen bleibt das Risiko eines nuklearen Konflikts bestehen.

Ziel des Seminars ist es, die zentralen Ereignisse und Folgen des Zweiten Weltkriegs zu beschreiben, insbesondere das Kriegsende in Europa und im Pazifik, die Zahl der Opfer sowie die politischen und gesellschaftlichen Auswirkungen. Weiter lernen die Teilnehmenden die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit für den Erhalt von Frieden und Sicherheit zu versehen und können erklären, wie Organisationen wie die Vereinten Nationen aus den Erfahrungen des Krieges entstanden sind und warum nukleare Abrüstung weiterhin ein wichtiges Thema ist.

Die Teilnahme am Online-Seminar ist kostenfrei.

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1. Dezember

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