Aus der Reihe „Demokratie ist kein Zuschauersport“
Die weltpolitischen Verhältnisse verändern sich aktuell in rasendem Tempo, sicher geglaubte Gewissheiten über die regelbasierte internationale Ordnung werden zutiefst in Frage gestellt. Vor diesem Hintergrund wird die künftige Rolle der EU unterschiedlich beurteilt: In manchen Einschätzungen überwiegen Sorgen vor neuen Bedrohungen insbesondere in der Sicherheitspolitik, andere Sichtweisen unterstreichen indes die Chancen eines selbstbewussteren europäischen Selbstverständnisses. In dem Vortrag werden Szenarien für die künftige Rolle der EU auf internationaler Bühne vorgestellt und diskutiert, die neben der Sicherheitspolitik insbesondere wirtschaftliche und kulturelle Faktoren betrachten.
In Zusammenarbeit mit “Demokratie leben”